Am Montag, dem 23. Mai 2022, um 19 Uhr fand wieder eine Sitzung der Zossener SVV statt. Auch diesmal stellte ich eine Frage, die eigentlich an alle Fraktionen inklusive der Bürgermeisterin umfasste.
So habe ich gefragt, wie weit der stand des zu erstellenden Jugendparlamentes ist. Frau Bürgermeisterin konnte mir hier eine zufriedenstellende Antwort geben. So dann war die Bürgerfragestunde nach einen Schjreiberschen Dialog und noch einigen weiteren Fragen vorbei und die SVV Teilnehmer waren an der Reihe.
Unter anderem, Frau Janine Küchenmeister von „Wir für Zossen“. Sie wollte doch rotzfrech einfordern das ich meine Fragen direkt einem Grünen Abgeordneten mitteile anstatt diese in der Bürgerfragestunde zu stellen da ich ja ein Parteimitglied der Bündnis 90/ Die Grünen bin und ich ja Zeit wegnehmen würde für andere Fragesteller.
Frau Bürgermeisterin Sahin-Schwarzweller stellte hier unmissverständlich klar, das dies dann aber auch für Frau Schreiber gelten müsste da Sie ja auch Mitglied, zumindest macht es so den anschein bei „Wir für Zossen“ ist.
Jetzt stellt sich hier die dringende Frage ob die Vorsitzende von „Wir für Zossen“ allen ernstes hier eine Zwei Klassen Gesellschaft ins Spiel bringen wollte?
Das nur gewisse Oppositionsparteien das Recht einzustehen sei das Ihre Mitglieder unter anderem die ehemalige Bürgermeisterin Frau Schreiber Monologe, vermeintliche Verhöre und Anschuldigen direkt herantragen darf an die Bürgermeisterin Frau Sahin-Schwarzweller und anderen dieses demokratische Recht NICHT zugesprochen werden solle.
Liebe Frau Janin Küchenmeister, so nicht! Sie verletzen hier grundlegende Bürgerrechte! Sie wollen doch nicht allen Ernstes hier eine Aufspaltung in Klassen vorantreiben? Wo bleibt Ihr und das ist auch bei Youtube nachschaubar für alle Bürger da zu sein?
Wollen sie allen Ernstes unsere Grundrechte dermaßen beschneiden? Diese Fragen werde ich mit aller Voraussicht nicht beantwortet bekommen. Wo kämmen wir den hin, wenn eine Fraktion darüber alleine Entscheiden kann, wer was hier in unserer Stadt Fragen stellen darf. Mit welchen legitimen Mittel und da bin ich echt einmal gespannt möchte Sie mir, dieses demokratische Mittel nehmen.
Es war zumindest sehr amüsant, damit zeigt sich einmal wieder, wie die Fraktion rund um Frau Janine Küchenmeister am liebsten handeln möchte. Missliebige Bürger sollen einfach abgeschoben werden. Es gab hierzu auch mal einen Spruch “ die machen da ja eh was sie wollen..“ Dieses Zitat stammt aus einem Interview aus dem Jahre 2015, welches auch noch heute auf Youtube zu finden ist.
Aus diesem Verhalten der Fraktion von „Wir für Zossen“ müssen gemeinsam unsere Konsequenzen Ziehen und ein solches Verhalten definitiv hinterfragen und beobachten. Gerade hier ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Auch sollten wir nicht Vergessen das unter der ehemaligen und seit 2019 abgewählten Bürgermeisterin Frau Schreiber schon einmal ein ähnliches Verhalten bemerkt wurde. Damals begangen von Ihrem stellvertretenden Bürgermeister gegenüber eines Journalisten des NDR gegenüber.
Quellen:
-https://www.youtube.com/watch?v=7xZi4pkTCcI
-https://www.youtube.com/watch?v=oN9z7Hm0N00
-https://www.youtube.com/watch?v=fJYrV2C4p4Y